Wo | Im Wintergarten des Unperfekthaus in Essen |
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Wann | 16. März 2009, gegen 18:30 Uhr |
Nachdem es zumindest ein paar Interessierte gibt, werden wir eine "Key-Signing-Party" im Rahmen des OpenMonday einfach mal ausprobieren. Der OpenMonday ist offen für alle, somit auch das Key-Signing, allerdings kostet der Eintritt in das Unperfekthaus 5,50 € - dafür sind alkoholfreie Getränke im Eintritt enthalten.
Wie geht das?
Ziel des Ganzen ist, dass Menschen mit OpenPGP Schlüsseln sich treffen und sich gegenseitig überzeugen, die jeweiligen Inhaber(innen) ihrer Schlüssel zu sein. Später - nicht im Rahmen der "Party" - unterzeichnet jede(r) die Schlüssel, von denen sie/er überzeugt werden konnte.
Vorbereitung
Wenn Du an der "Key-Signing-Party" teilnehmen möchtest, dann
schicke mir Deinen Schlüssel (den Schlüssel, nicht die ID, ich werde
nicht selber auf Jagd nach Schlüsseln gehen)
an keys-openmonday-20091603@stefan.samaflost.de
- mehr
ist nich nötig. Du solltest innerhalb weniger Tage eine Rückmeldung
von mir bekommen.
Da ich noch ein wenig Vorbereitung benötigen werde, sollten die Schlüssel spätestens am 15. März angekommen sein.
Die "Party"
Ich werde eine Liste mit allen Schlüsseln, die ich bekommen habe, ausdrucken und für jeden Teilnehmer mitbringen. Diese Liste enthält die Key-IDs und Fingerprints.
Im ersten Schritt prüft jeder seinen eigenen Eintrag auf der Liste - wir wollen ja vermeiden, dass ich irgendwem meinen eigenen Schlüssel unterschiebe.
Darüber hinaus werde ich aus allen Keys einen Keyring herstellen, den ich zum Download anbiete und ggf. per Email versende (mal sehen, wie viele Teilnehmner wir haben werden).
Anschließend greift sich jede(r) einen Stift und alles, was sie/er benötigt, um die anderen von der eigenen Echtheit zu überzeugen, und wir verwenden so eine Art doppelköpfige Schlange, damit jede(r) Teilnehmer(in) allen anderen begegnet.
Wie Ihr den/die Andere(n) überzeugt, bleibt Euch überlassen - und vor allem dem/derjenigen, die/der überzeugt werden soll. Es wird Leute geben, die Ausweise sehen wollen, also bringt besser einen mit. Andere mögen mit Euch ein "Geheimwort" absprechen, das Ihr später in eine Email steckt und PGP-signiert versendet. Es gibt keine Regeln.
Wenn alle einander begegnet sind, ist die "Party" schon vorbei, und wir kehren zum hoffentlich gut besuchten OpenMonday zurück.
Das Signieren
Wirklich signiert werden die Schlüssel während der "Party" eher nicht. Zwar hat das Unperfekthaus Internetzugang, aber die wenigsten dürften ihre privaten Schlüssel, die man zum Signieren benötigt, dabeihaben.
Statt dessen signiert Ihr später die Schlüssel, von denen Ihr überzeugt wurdet, exportiert sie und sendet sie an die jeweiligen Inhaber(inner).
Pfad: /de/ruhrjug | #
Ich bin dankbar, dass wir uns kennengelernt haben, mein Freund.
Pfad: /de/persoenlich | #
Wenn mein Sohn schon im Internet auftaucht, sollte ich wenigstens darauf verlinken 8-)
Florian war eines von sechs Kindern, die in "Jünters Welt" - der Kinderecke der Webseiten von Borussia Mönchengladbach - Fußballbegriffe erklären sollten.
Von einigen Antworten bin ich beinahe so überrascht wie Jünter.
Pfad: /de/persoenlich/familie | #
Wenn Stefan Tilkov nicht am Montag auf die Düsseldorfer Java User Group hingewiesen hätte, wäre mir Ignoranten ein wirklich netter Abend entgangen. Mir war gar nicht bewusst, dass es diese JUG gibt; OK, sie wurde von Michael Jastram auch erst Ende letzten Jahres (re-)initiiert. Offenbar reicht es nicht, nur englischsprachige Blogs zu lesen 8-)
Johannes Akinlaja und Marcel Dick gaben eine Einführung in Maven 2 und zeigten, wie schnell sich damit einfache Projekte aufsetzen lassen. Die Folien und Beispielprojekte sollten bald verfügbar sein.
Möglicherweise überschätzen beide den Wert der "transitive dependencies" - oder unterschätzen die Probleme, die damit verbunden sein können. Zumindest empfehlen sie aber, ein lokales Repository anzulegen, was helfen dürfte, die schlimmeren Probleme zu vermeiden - notfalls, indem man selber Hand an die POMs legt.
Auch das Drumherum stimmte, vom Catering vor dem Vortrag bis zu einigen wirklich interessanten Gesprächen in der Kneipe im Anschluss.
Für mich war es etwas seltsam, den Gebäude-Komplex 25 der Heinrich-Heine-Universität nach rund 10 Jahren erstmalig wieder zu betreten. Sehr viel hat sich nicht verändert, nur die Technik im Hörsal wirkte moderner.
Wenn Stefan Tilkov nicht am Montag auf die Düsseldorfer Java User Group hingewiesen hätte, wäre mir Ignoranten ein wirklich netter Abend entgangen. Mir war gar nicht bewusst, dass es diese JUG gibt; OK, sie wurde von Michael Jastram auch erst Ende letzten Jahres (re-)initiiert. Offenbar reicht es nicht, nur englischsprachige Blogs zu lesen 8-)
Johannes Akinlaja und Marcel Dick gaben eine Einführung in Maven 2 und zeigten, wie schnell sich damit einfache Projekte aufsetzen lassen. Die Folien und Beispielprojekte sollten bald verfügbar sein.
Möglicherweise überschätzen beide den Wert der "transitive dependencies" - oder unterschätzen die Probleme, die damit verbunden sein können. Zumindest empfehlen sie aber, ein lokales Repository anzulegen, was helfen dürfte, die schlimmeren Probleme zu vermeiden - notfalls, indem man selber Hand an die POMs legt.
Auch das Drumherum stimmte, vom Catering vor dem Vortrag bis zu einigen wirklich interessanten Gesprächen in der Kneipe im Anschluss.
Für mich war es etwas seltsam, den Gebäude-Komplex 25 der Heinrich-Heine-Universität nach rund 10 Jahren erstmalig wieder zu betreten. Sehr viel hat sich nicht verändert, nur die Technik im Hörsal wirkte moderner.
Pfad: /de/rheinjug | #